Vor allem bei kleineren Firmen der Spitzenreiter unter den Gründen schlechthin, warum es mit einer Homepage nicht klappt. Da kennt irgendeiner jemanden, möglicherweise den Freund der Tochter des Chefs oder einen Bekannten eines Bekannten, der sich damit auskennen müsste und so etwas schon mal gemacht hat. Der wird dann auch zu einem Spezialpreis angeheuert und liefert nur zu oft eine - vorsichtig formuliert - suboptimale Seite ab. Allen Beteiligten ist diese Seite am Ende ziemlich unangenehm und vielleicht sogar nur noch peinlich, so dass diese Kreation am besten totgeschwiegen und vergessen wird.
Irgendwann merken dann erste Kunden an: Was haben Sie denn da für eine Internetseite? ... und konstatieren im günstigsten Fall noch ... die ist ja total veraltet!
Der Macher der Seiten hat allerdings mittlerweile seine doch so preisgünstige Firma längst geschlossen: Niemand mehr da, der für Korrekturen und Aktualisierungen auch nur ansprechbar wäre.
Mit der erneuten Erkenntnis, dass billig doch noch lange nicht preiswert sein muss und vielmehr sogar verdammt teuer sein kann, wird jetzt Rat bei einem professionellen Anbieter gesucht ...
Wider den gesunden Menschenverstand wird eine überdimensionierte Website geplant, mit allem Drin und Dran, anstatt erst einmal eine Nummer kleiner und realistischer anzufangen. Auch wenn im Moment die ganzen geplanten Features eigentlich gar nicht gebraucht werden, will man dieses Projekt auf einen Schlag und ein für alle Mal erledigen. Eine Armada von Beteiligten bringt sich enthusiastisch ein und der - zumindest gedankliche - Umfang der Operation Internetpräsenz wächst zuerst über das Notwendige und dann auch über das überhaupt Machbare hinaus.
Es werden Angebote eingeholt und Gespräche geführt - und nachdem manche Webdesigner und Agenturen - nicht selten nur aus ganz eigenem Interesse - das Ganze weiter aufblähen, wird das Projekt wegen der zu erwartenden hohen Kosten erst einmal auf unbestimmte Zeit verschoben.
Kann ich das im Internet nachlesen? - Was, Sie haben keine Homepage? - Erst wenn durch solche Fragen - etwa von Kunden - ein mehr oder weniger peinlicher Druck entsteht, wird das Ziel neu definiert und eine neue, hoffentlich vernünftigere Entscheidung getroffen.
Es müssen Aufträge herein geholt und erledigt werden. Banken, Behörden, Kammern und Kassen führen den Selbständigen mit ihren bürokratischen Ansprüchen regelrecht am Gängelband. Die verehrten Kunden hingegen möchten am liebsten gar nichts bezahlen, manche sogar wollen überhaupt nicht bezahlen. Auch wenn diesen Einzelkämpfern die Wichtigkeit einer eigenen Homepage für ihr Geschäft absolut bewusst ist, gehen doch alle diesbezüglichen Aktivitäten im Alltag unter.
Mancherlei Studie zeigt, dass es dieser Unternehmergruppe nicht selten auch einfach nur ums Geld geht, denn nachdem Finanzamt, Miete, Krankenkasse, Kammern, Strom, Telefon, Auto, Versicherungen und was nicht alles noch bezahlt sind, bleibt immer weniger zum Überleben übrig. Wie bitte soll man da noch in so etwas nicht greifbares wie eine Internetseite investieren? - Statt dessen wird, wenn überhaupt, mal schnell irgend etwas zusammen geschustert und ins Netz geladen, das muss reichen ...
Sie sind nicht nur im Internet präsent, Sie werden auch gefunden. Neue Kunden werden auf Sie aufmerksam und bekommen alle gewünschten Informationen immer tagesaktuell, blitzschnell, kostenlos und unverbindlich. - Das ist Service am Kunden.
Ein Onlineshop auf Ihrer Homepage gibt Ihren Kunden die Möglichkeit, Ihr Warenangebot überall und jederzeit abzurufen. Für ein modernes Unternehmen sind Online-Angebote immer mehr unverzichtbar - und generieren zusätzliche Einnahmen.
Ihre Homepage ist pflegeleicht und im Handumdrehen aktualisiert, denn Texte werden einfach in den Editor eingegeben und Bilder in Sekundenschnelle hoch geladen.